Zu Hause ist es doch am schönsten, heißt es ja immer.
Ich bin momentan noch hin und her gerissen und das schon seit dem Frühstück.
Die ganzen lieben Mädels vermisse ich jetzt schon und wer bitteschön soll jetzt beim Rommé mit 111 verlieren? Ganz zu schweigen von Frau Sondermann, Hanna und Maximilian.
Aber watt mutt, datt mutt!
Die Heimfahrt war wider Erwarten völlig reibungslos obwohl mich im Dorf dicker Nebel empfangen hat.
Aber das war wohl durch den See, der sich zum Abschied nicht noch mal gezeigt hat. Dafür sah es unterwegs überall so herrlich aus. Aber Fotostop auf der Autobahn? Äh wohl eher nicht. Aber auf der fast leeren Landstraße Richtung Neuruppin hab ich’s kurz gewagt.
Zu Hause wurde ich mit Sonnenschein empfangen.
Ja und nun hat er mich schon ein ganz klein bisschen wieder der Alltag.
Die erste Runde Wäsche ist fertig, alles ausgepackt und verstaut. Ich war sogar schon beim Arzt wegen Krankenschein und Rezept für Lymphdrainage und hab den allseits beliebten Papierkrieg gesichtet.
Der hat mir ja nun so gar nicht gefehlt.
Oh ich seh grad es ist 18:26 Uhr.
Ach du Schande, ich hab vergessen zum Abendessen zu gehen. Na das gibt Ärger. 😂
Na ja zumindest auf meinen Salat und den Limburger muss ich zu Hause nicht verzichten.
Ich hoffe alle Heimfahrer sind gut zu Hause gelandet, meldet euch doch mal kurz.
Und wer von den Reha Insassen mit mir Kontakt haben will, aber nicht bei Facebook ist oder wir keine Nummern getauscht haben, ihr findet oben links meine Email Adresse, dann gerne auf diesem Weg und auch gerne direkt meinen Blog abonnieren und nix mehr verpassen.
Und für alle in der Seeklinik gebliebenen lautet die Devise:
Lasset die Lymphe fließen!
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