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Freitag, 13. August 2021

Neurographik, Sämerei und ein gelbes Pferd

Diese Woche ist echt was los!

Heute war ich in der Kinderstube Leubnitz  eingeladen, weil ich letztes Jahr im Oktober schon ein Bild für die künftigen Schulanfänger gezeichnet bzw. neurographiert hatte.


Doreen, die Inhaberin, und ich kennen uns durch unsere gemeinsame Arbeit als Elternsprecher und so blieben wir auch nachdem unsere Kinder die Oberschule Richtung Berufsleben oder Studium verlassen hatten in Kontakt.

Erst hatte ich der Kinderstube schon mal die Gartengeräte von unserem Sohn vermacht, plus Blumenkübel und ein paar Sämerein und dann hatte Doreen in meinem Status meine Zeichnungen entdeckt.
So kam der heutige Termin zustande.

Die Kinder waren begeistert und haben gleich selbst mal probiert (ohne Anleitung wohlgemerkt) ob sie auch so was buntes hinbekommen.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen und es ist immer wieder interessant wie sie ihre Werke kommentieren. Wenn aus einem gelben Pferd ein Monster wird oder mitten im Bild eine Kerze auftaucht, die das Schloss erleuchtet.
Herrlich, diese Phantasie.


Die Bilder hab ich mit nach Hause bekommen und ich denke ich werde da was Neues gestalten.


Und schaut mal ich falle gar nicht auf.😂

Auch heute hatte ich wieder Sämerei dabei für Schnittlauch, Pflücksalat, Sonnenblumen und eine schöne Blumenmischung für Insekten.
Einen Teil werden wir dieses Jahr noch säen, alles andere 2022 und ich werde meinen grünen Daumen gerne zur Verfügung stellen.

Es ist einfach erfrischend mit den Knirpsen und so herrlich unbefangen.
Natürlich wollten sie wissen was ich da für Dinger am Arm habe und ob ich im Krankenhaus war und eine Spritze bekommen habe. Kurz erklärt und gut. Außerdem trage ich Glücksohrringe wurde mir erklärt, da kann ja dann wirklich nix mehr schief gehen.

In diesem Sinne bis morgen, wenn das Pilger Tagebuch startet. 



Donnerstag, 18. Februar 2021

Neurographik in der Reha

 


Seit einiger Zeit beschäftige ich mich ja mit Neurographik und absolviere gerade den Basiskurs von Heike E. M. Jänicke .

Es ist für mich einerseits eine Art kreative Meditation und andererseits kann man damit auch verschiedenste Themen bearbeiten mit oft interessanten Ergebnissen.

Neurographik wurde 2014 von Prof. Pavel Piskarev entwickelt und ist zumindest in meinem Bekanntenkreis noch recht unbekannt.

Ich hatte geplant während der Reha schön entspannt den Basiskurs fertig zu machen und abends zu zeichnen.

Na ja der Plan ist das eine, die Realität das andere. Der Basiskurs ist natürlich nicht fertig, aber ich hab für meine Mädels und Therapeuten gezeichnet und jede hat ein Bild zum Abschied erhalten.

Unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Bilder. Ich war selbst ganz erstaunt.

Seht selbst.







Jetzt wäre ja noch eins für die gesamte Reha dran. 🤔


Wer sich selbst ausprobieren möchte, dem leg ich den Kanal von Heike E.M. Jänicke. Da könnt ihr einiges kostenlos nachzeichnen.


Und nein, ich bekomme kein Geld für die Empfehlung von Heike. Ich mache es einfach gerne, weil es mir total gut gefällt und gut tut.


Dienstag, 11. August 2020

Arbeite an dir mit nem Stift

Hallo da draußen!

Ich bin heute in die Neurographik gestartet.

Jetzt werdet ihr sicher denken:

Neurographik?

Was macht se denn jetzt schon wieder???

Ich arbeite an mir selbst!

oder

Nach dem Kurs, ist vor dem Kurs!


Ich bin schon vor einer ganzen Weile auf Heike E.M. Jänicke gestoßen und habe fasziniert ihre Bilder und Videos bei YouTube angeschaut.

Aber das sind ja nicht einfach nur Bilder, nein das sind visualisierte bearbeitete Themen.

Kunst mit Funktion quasi wie sie im Kurs so schön sagt.

Und da ich zeichnen oder malen als sehr entspannend empfinde, warum nicht mal eigene Themen damit bearbeiten?

Also Basiskurs gebucht und wieder im eigenen Tempo los legen.

Heute sah das so aus

Und das war „nur“ der theoretische Teil.

Ich bin ein visueller Mensch, beim schreiben oder sprechen arbeite ich gern mit Bildern.

Passt also zu mir.

Ihr dürft auf mein erstes Bild gespannt sein.

Übrigens muss man dazu nicht künstlerisch begabt sein, einfach mal ausprobieren!

Nur Mut!

Eigene Themen zu thematisieren und zu bearbeiten ist nämlich auch LebensMut und ist gerade nach so einer Zeit mit der Krankheit oder nach Trennung, Jobwechsel ect. wichtig, um zu verarbeiten und abzuschließen.

Also ab an die Stifte!