Fleißiges Schneiderlein gesucht und Warum sieben auf einen Streich noch lange nicht genug sind.
Die liebe Petra Borchers, war so freundlich mir kostenlos 3 Mundschutzmasken zur Verfügung zu stellen.
Sehen schick aus, sind wiederverwendbar, wenn man sie bei 60 Grad wäscht und sie schützen andere vor meinen Tröpfchen und damit eventuell Viren und Bakterien.
Keiner weiß ob er nicht zufällig selbst Träger von Corona, aber symptomlos ist.
Also dann doch lieber einen Mundschutz tragen und raus gehen statt vollkommene Ausgangssperre finde ich.
Nun ist es aber nicht so, das es Mundschutz zu kaufen gäbe und wenn, dann zu völlig überteuerten Preisen, weil irgendwer aus dem Leid noch Profit schlagen will.
Und die medizinischen Masken, die es gibt, lasst doch bitte auch dem medizinischen Personal für ihre Arbeit!
Die Masken, die ich auf den Fotos trage, sind selbst genäht von Petra.
Viele andere nähen auch privat oder gewerblich.
Raumausstatter, Gardinenläden, selbst namhafte Firmen nähen und verschenken.
Abnehmer gibt es zu Hauf.
Arztpraxen, Pflegedienste, Sanitätshäuser, Physiotherapeuten, selbst Krankenhäuser und natürlich nicht zu vergessen alle Privatpersonen, die ihren Anteil an der Verlangsamung der Ausbreitung von Corona leisten oder einfach nur ihre Lieben schützen wollen.
Also ran an Nadel und Faden, raustreten wer nähen kann.
Ich kann’s leider nicht, aber ich kann Anleitungen teilen und euch anspornen und euch danken.
Wenn ihr wissen wollt wie es geht, dann schaut euch die verschiedenen Anleitungen an, die ich verlinkt habe.
Nähfrosch - Mundschutz selber nähen
Manu Nähcafe Dresden
Burdastyle Mundschutz Tutorial
Stadt Essen
Ganz wichtig wären mir Masken für die Schützlinge von Sonnenblümchen ambulante Kinderintensivpflege und für unser Hospiz
Und wer wie ich nicht nähen kann, den bitte ich, teilt diesen Beitrag so oft und wo immer ihr könnt.
Danke
Eure Anett
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