Quelle: www.praxisgurgel.de
Alles beginnt mit dem ersten Schritt.
Ich bin inzwischen sogar schon ein paar Schritte weiter.
Wir ihr wisst, habe ich von Andrea Heckmann das Stipendium zur Ausbildung zum psychoonkologischen Berater und Begleiter geschenkt bekommen.
Wir stehen seit fast einem Jahr in Kontakt, die Ausbildung läuft jetzt seit 1. März.
Über die Ausbildung hat Andrea mich gefragt ob ich mir vorstellen könnte für oder mit ihr zu arbeiten.
Äh ja, aber ich sitze doch in Werdau und du in Emsdetten.
Wie geht das denn?
Das Zauberwort heißt virtuelle Assistenz.
Ich hatte mich damit schon mal beschäftigt, aber das für mich nicht so ins Auge gefasst.
Aber jetzt passt es 100%!
Ich kann von zu Hause aus arbeiten, wann immer mir das mein Körper und meine Arzt-/Therapietermine erlauben.
Ich kann mein bisher erworbenes Wissen als Arzthelferin und Patient einbringen.
Ich kann all das was ich beim Bloggen gelernt habe anwenden und noch mehr dazu lernen.
Ich kann mir was dazu verdienen zum Arbeitslosengeld und habe eine Aufgabe bis endlich mal eine Entscheidung seitens der Rentenversicherung gefallen ist, weil mein Pensum ja trotzdem keine 3h am Stück überschreitet, der Körper schafft das einfach nicht.
Ich kann quasi das Hobby zum Teilzeitberuf machen.
Nun bin ich also seit 01. Mai virtuelle Assistentin im Nebenerwerb, Gewerbeanmeldung ist schon erfolgt, jetzt warte ich noch auf die Unterlagen vom Finanzamt und dann kann ich auch richtig loslegen.
Ich habe heute mit Andrea besprochen was sie und was ich mir in puncto Zusammenarbeit vorstellen kann und nun starten wir mal.
Kommende Woche hab ich ein Webinar für die Grundlagen und einen sechswöchigen Workshop buche ich auch noch.
Alles natürlich als online Fernstudium mit freier Zeiteinteilung, anders geht das ja mit mir nicht. Welche Schule hat schon nach 19 Uhr geöffnet, wenn ich den Strumpf aus habe?
Es hat sich also tatsächlich für mich etwas gefunden, wer hätte das gedacht?
Ich bin gespannt was sich daraus noch entwickelt.
Ihr auch?
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