Dienstag, 28. April 2020

Unsichtbar und vergessen

Hallo da draußen!



Kurvenkratzer - Influcancer hat gestern bei Facebook einen schönen Text veröffentlicht, der mich berührt hat und den ich heute hier mit euch teilen will.

Es geht um die Unsichtbaren, die Übersehenen, die die im Hintergrund agieren.

Familie und Freunde

Sie sind immer da, werden aber oft übersehen: Die Liebsten der Krebspatienten. 

Sie müssen das Leid ertragen, wenn es dem Menschen an ihrer Seite schlecht geht. Sie wollen ganz viel helfen und sind gleichzeitig aber auch mit einer völlig neuen Situation konfrontiert. 

Auch Angehörige sind Betroffene.
Es ist verdammt schwer, gegen das Monster Krebs anzutreten. Und dennoch tun sind es. Kompromisslos. 

Sie sind die offenen Ohren, die sich unserer Sorgen annehmen. 
Sie sind die helfenden Hände, die uns tragen und unterstützen. 
Sie sind die Gesichter, mit denen man gemeinsam lachen und weinen kann.
Und sie sind die Münder, die ihre Lippen zu ermutigen Worten formen und uns damit neue Kraft geben. 

Danke, dass ihr da seid. ❤️

Egal wie du über Krebs sprichst. Hauptsache du tust es.
#Kurvenkratzer #InfluCancer #talkaboutcancer #dubistnichtallein #gemeinsamstärker #Krebsblogger #manmusseseinfachnurtun #Danke

Ich bin unglaublich froh und dankbar, das mir so viele wundervolle Menschen beigestanden haben obwohl sie selbst auch Hilfe benötigt hätten.

Ein wichtiger Aspekt, der nur all zu oft aus dem Fokus gerät oder vergessen wird.
Angehörige und Freunde leiden mit und benötigen oft viel früher Hilfe.
Und die sollten sie in Zukunft auch bekommen können.
Ohne sie kann der Krebspatient seinen Weg nur schwer gehen, seinen Alltag nur schwer meistern.

Redet darüber und zeigt euch!!!

Eure Anett

2 Kommentare:

  1. Wunderbar liebe Anett, dass Du es geteilt hast. Mir gefällt der Text von gestern auch ganz besonders. Ich finde es toll, wenn liebe Menschen um sich hat, die einen unterstützen. Und ja die Partner und Freunde und Bekannten leiden auch sehr unter der Situation.

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  2. Ja es ist mir nach wie vor sehr wichtig auch Familie und Freunde nicht zu vergessen und mit ins Boot zu holen, nur all zu oft stehen sie fragend und leidend daneben und keiner kümmert sich um sie.

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