Wenn der Tag so startet, was will das Pilgerherz dann mehr?
Na gut Kaffee und Frühstück, denn irgendwoher muss die Energie für‘s laufen ja kommen.
Heute standen 15km an. Ein Klacks zu gestern!
Noch dazu auf dem landschaftlich schönsten Weg bisher. Obwohl ich ja sagen muss, mir persönlich haben bisher alle Landschaften und Wege zugesagt, aber heute der, wäre was für eine Fotosafarie.
Nach der Fürbitte für den heutigen Tag, die ich heute lesen durfte, ging es los.
Den Jakobsweg vom Störitzsee entlang zum Löckwitztal.
Schnurgerade Wege durch Kieferwälder. Herr Peter Wohlleben ich verstehe Sie!
Das Löcknitztal bzw. der Löckwitztal Weg ab Bahnhof Fangschleuse war da wesentlich abwechslungsreicher und eine wahre Pracht für‘s Auge.
Herrlich sag ich euch, auch wenn ich feststellen mußte - Kompressionsversorgung schützt nicht vor Mücken und das obwohl ich Insektenabwehr drauf hatte. Na ja ich hoffe die Damen aus dem Mückenschwarm haben gut gespeist.
Am Wupatzsee gab’s Mittagspause, auch ein traumhaftes Fleckchen Erde. Auf der einen Seite der See und auf der anderen Seite die Löcknitz.
Natur pur und das vor den Toren Berlins - in Brandenburg.
Weiter führte uns unser Weg dann Richtung Erkner auf den Waldpoesieweg nach Woltersdorf.
Wo es nochmals eine Pause und das angekündigte Eis gab.
Liebe Annett, ich freue mich riesig über Deinen guten Blogbeitrag. Ich freue mich riesig, dass ich mit Dir und 9 weiteren Leuten aus nah und fern die Südroute miteinander laufen kann und heute haben wir schon unser Bergfest. Ich finde, dass wir eine ganz tolle Gruppe. Vielen lieben Dank an alle von unserer Gruppe. Ihr seid wunderbar. Schlaft alle schön, so das wir morgen unsere nächste Etappe nach Altköpenick. Buen Camino
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