Wie ja schon gestern angekündigt, die Rauhnächte oder Innernächte wie sie hier auch heißen haben begonnen.
In jedem Jahr eine Zeit das Jahr Revue passieren zu lassen, Altes abzuschließen und los zu lassen, Neues zu begrüßen und anzunehmen.
Dieses Jahr mit Hilfe von Christine Raab und ihren Büchern.
Für mich diesmal auch der Versuch oder Beginn mich mit Horst zu beschäftigen, ihn zu begreifen und zu verarbeiten.
Mich auf die veränderten körperlichen Gegebenheiten einzustellen und in den Alltag zu integrieren bzw. den Alltag entsprechend anzupassen.
Mit dabei sein sollen dann auch für 2019 Yoga und Meditation und Bewegungen im Allgemeinen, aber alles so wie es mir gerade möglich ist und was mir gut tut.
Wer sich dafür interessiert, der kann gerne bei Christine rein schaun man findet sie bei Facebook oder Youtubes und natürlich auf ihren eigenen Seiten.
Ebenfalls zu finden bei Youtubes ist The Taste of Power mit Meditationen zu den einzelnen Rauhnächten, die sind aber eher ein bisschen mystisch angehaucht und orientieren sich an den alten überlieferten Sagen und Mythen.
Wer es nicht ganz so mit Mythen und Esoterik und Yoga und Meditation hat, der kann in den Rauhnächten trotzdem etwas tun und zwar für sich selbst.
Und natürlich können das alle anderen, die die Rauhnächte zelebrieren auch tun!
Mal bewusst bei Kerzenschein sitzen und eine Tasse Tee genießen.
Ein Räucherkerzchen mit dem Lieblingsduft abbrennen - Weihrauch bietet sich ganz besonders an.
Das Jahr Revue passieren lassen
- was hat es gebracht?
- was unter Umständen genommen?
- was hat sich verändert?
- was ist gleich geblieben?
- möchte ich 2019 so weiter machen oder möchte ich etwas verändern?
Einfach mal zur Ruhe kommen, Familie und Freunde genießen, spazieren gehen oder ein heißes Bad nehmen oder ein Buch lesen, Kraft tanken für das neue Jahr.
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